Faust nach Johann Wolfgang von Goethe

Traditionelle Marionetten in einer modernen Interpretation des klassischen Stoffes

„…mit einer Fülle an Mitteln und einem Klang, der in den Dialogen eine raunende Grundstimmung erzeugt, legt Huck über die Vorstellung eine bezaubernde Atmosphäre. Es ist jener Zauber, den das Theater grundsätzlich hat, den es aber oft nicht mehr bieten kann oder will …“ Dietrich Pätzold, Ostseezeitung

Volker Braun (links) mit Karl Huck nach einer "Faust" Vorstellung in der Seebühne; 2016; Foto: Wiebke Volksdorf

„Faust – Ein großes Goethe-Vergnügen!“

Sigrid Damm 2012

„Buon Natale Pinoccio – Italienische Weihnacht“

Die Seebühne Hiddensee gastierte am 15.Dezember 2015 mit „Buon Natale Pinoccio – Italienische Weihnacht“ in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin. Hier die Pressemitteilung der Landesregierung (PDF-Datei). Und nachfolgend einige Fotoimpressionen:

Moby Dick nach Herman Melville

„Karl Huck ist ein Magier. Dezent und mit viel Freude am Spiel beruft er die Dinge des Alltags in sein Ensemble. Ein Stein, ein Stück Treibgut, die Seekiste und eine Trommel bilden den Rahmen, in dessen Mitte ein Totem den polynesischen Harpunier Queequeg verkörpert. Nur Ahab, der bösartige, von Rache getriebene Kapitän, wird von einer Handpuppe namens Kowalski dargestellt. Einer sehr ansehenswerten einbeinigen Ratte, die das melancholisch Tragische der Geschichte durch Witz und Slapstick kontrastiert.“ Markus Metke

„Eines der charmantesten Theater Deutschlands“

Deutsche Welle 2008

„…doch wenn am Abend die Puppen in der Seebühne lebendig werden, dann kommen die Geister von Hiddensee zurück. Für einen Moment sind Asta Nielsen und Ringelnatz wieder auf der Insel und öffnen einladend die Tür des Karussells.“

Christoph Hein 2013

Störtebeker – Die unglaubliche Erzählung eines Zeitzeugen

„So kennt man Karl Huck: als alles überblickender Figurenführer und -lenker begleitet er seine Protagonisten auf der See-Bühne, gibt ihnen Stimme, Gestalt und Gestus im dramatischen Handeln, leidet und liebt, trauert und träumt an ihrer Seite. Doch dieses Mal ist es anders! Als in Kutte gewandeter Pater Francesco steht er selbst im Zentrum von Bühne und Geschehen. … Zum plötzlichen Schluss kommt diese rasante theatrale Fahrt, als Black Störtebeker anstiftet, aus Francescos Klause ein Buch mit verwegenen anatomischen Abbildungen zu entwenden. … Fantastisch!“

Aus der Rezension in der Zeitschrift THEATER DER ZEIT 10/2015 zur Inszenierung „Störtebeker“ 2015  von Prof. Ralf Stabel: „Halb Wurzel, halb Wahrsagerin“ (S. 48)

Ältere Pressestimmen:

SEEBÜHNE MACHT HIDDENSEE ZUR SCHATZINSEL
15 Jahre maritimes Figurentheater in Vitte. Gastspiele in aller Welt.
Holger Vonberg (Ostsee-Zeitung, 26.07.2012)


Die meisten, die einmal da waren, kommen wieder in dieses kleine Theaterparadies.“
Theatermagazin FOYER (3sat, 2006)


ERFOLGREICHE FAUST-TOURNEE IN SACHSEN
„Ausverkaufte Vorstellungen in Chemnitz, Dresden und Leipzig!“ (leipziginfo.de 2012)


MENSCH ODER AFFE: Franz Kafkas Bericht für eine Akademie…
Bericht aus dem Eschborn K (eschborner-stadtmagazin.de 2009)


DES KLASSIKERS KERN
„Die Seebühne Hiddensee spielt Goethes Faust als kraftstrotzendes Einmannkonzentrat …“
von Kristin Schulz Theater der Zeit Oktober 2010


KURS AUF UNENTDECKTE KÜSTEN
„Die Seebühne Hiddensee steuert in ihre 10.Spielzeit!“
von Holger Teschke, Theater der Zeit 2007


SEEFAHRT TUT NOT
„Ein halbes Jahrzehnt – ein ganzes Theater! Gruß und Dank allen Mitreisenden, der Mannschaft und Frauschaft, bärtigen Schiffbrüchigen. Und: immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!“
von Kay Zeisberg, Inselnachrichten Hiddensee 2003


DIE WELT IM KONTRABASS …
„Die Schatzinsel – das ebenso wandlungsfähige wie geniale Bühnenbild, in dem Karl Huck mit großzügigem Einsatz von Phantasie und Humor die Puppen zappeln lässt. Die Mischung aus Witz und Phantasie bewegt dramaturgisch geschickt Kopf und Herz der Zuschauer. Kleiner wie Großer.“ zitty Berlin


SPANNUNG, SPASS UND POESIE
„Ein begeistertes Publikum erlebte die Premiere von „Lütt Matten“. Das Kinderbuch von Benno Pludra diente als Vorlage für die in der Seebühne Hiddensee zu erlebende Bühnenfassung. In diesem Doppelspiel bewegen sie all das, was zur spannungsvollen, aber auch poesievollen Atmosphäre dieser Inszenierung von Karl Huck gehört.“ Der Rüganer